Kinder und Zahnarzt – als Vater oder Mutter erinnern Sie sich bei diesem Thema gewiss an die Zeit, als Sie selbst Kind waren. Oft sind diese Erinnerungen mit Ängsten verbunden. Wer aber als Kind von einem kompetenten Kinderzahnarzt behandelt wurde, hat als Erwachsener ein gutes Gefühl, wenn er eine Zahnarztpraxis betritt. Er weiss, wie wichtig die regelmässige Kontrolle der Zähne durch einen Zahnarzt ist. Hier erfahren Sie spezifische Themen der Zahnmedizin, die für Kinder eine besondere Bedeutung haben.
Inhalt:
Ihr Kind wird in unserer Praxis in einer entspannten, freundlichen und kindgerechten Atmosphäre empfangen. Denn wir wissen: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie sind Kinder. Ein angenehmes Umfeld lässt Ängste und Verunsicherungen gar nicht erst aufkommen. Ihr Kind fühlt sich bei uns aufgehoben. Weil es weiss, dass hier etwas Gutes getan wird – für die Zahngesundheit Ihres Kindes. Zahnärzte für Kinder beweisen neben ihren fachlichen Fähigkeiten Geduld, Einfühlsamkeit und Sanftheit. Diese Eigenschaften bringen vor allem Zahnärztinnen mit.
Frauen haben von Natur aus mütterliche Eigenschaften, die von Kindern gespürt werden. In erster Linie legen wir als Zahnärzte für Kinder Wert auf eine wirksame Prophylaxe. Dazu gehören neben dem Bewusstsein für Zahnhygiene Tipps für eine richtige Ernährung sowie die rechtzeitige Korrektur von Zahnfehlstellungen. Manchmal sind natürlich auch kleine Eingriffe nötig. Dann ist es unser Ziel, die Zähne Ihres Kindes so haltbar zu restaurieren, dass weitere Massnahmen auf Dauer entfallen können. Die Behandlung selbst ist so schmerzlos und wenig belastend wie nur möglich. Bei Bedarf wenden wir die bewährte Sedierung mit Lachgas an.
Begrenzte Kariesläsionen (kleine Löcher) behandeln wir mit unbedenklichen Zahnfüllungen, zum Beispiel mit Komposit. Wir verwenden kein Amalgam. Wir entfernen – soweit vorhanden – Zahnstein bei Ihrem Kind, kontrollieren das Zahnfleisch und geben Tipps für die richtige Mundhygiene. Hierfür beraten wir Kinder und Eltern. Auch bei Zahnunfällen von Kindern können Sie sich gern an uns wenden.
Ab wann sollten Kinder zum Zahnarzt gehen? Wir empfehlen einen regelmässigen Besuch beim Kinderzahnarzt ab dem Alter von drei Jahren. In diesem Alter sind bereits alle Milchzähne vorhanden. Die Bedeutung der Milchzähne für die Zahngesundheit des Menschen wird oft unterschätzt. Gewiss: Die ersten Zähne sind nicht dauerhaft und werden schon ab dem sechsten Lebensjahr nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt. Aber schon die ersten Milchzähne der Kinder legen den Grundstein für die Zahngesundheit im Alter. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass die Zähne Ihres Kindes mindestens einmal im Jahr von einem Zahnarzt kontrolliert werden.
Kinder haben – genauso wie viele Erwachsene – oft Angst vor einem Besuch beim Zahnarzt. Gerade ein Kinderzahnarzt muss seinen kleinen Patienten deshalb mit sehr viel Einfühlungsvermögen begegnen. Mit ihrem mütterlichen Instinkt reagiert sie herzlich und verständnisvoll auf die Ängste von Kindern. Das Kind fühlt sich daher bei einer Frau oft besser aufgehoben als bei einem Mann. So gestaltet sich der von vielen gefürchtete Besuch beim Zahnarzt für Kinder von Anfang an angstfreier – weil eine Frau die Behandlung durchführt.
Eine Zahnärztin bringt dem Kind Vertrauen, Einfühlsamkeit und Sanftheit entgegen. Als Frau nimmt die Zahnärztin eine ähnliche Position wie die Mutter ein. Kinder spüren, dass eine weibliche Person die Schmerzen des Kindes viel unmittelbarer aufnimmt. In ihrer von der Natur gegebenen Beschützerfunktion nimmt sie dem Kind die Furcht. Ein Kind fühlt sich in der Regel bei einer Frau eher aufgehoben als bei einem Mann. Dies zeigen psychologische Untersuchungen eindeutig. Hilfreich für eine angstfreie Behandlung von Kindern ist auch eine angenehme Einrichtung der Praxis, die ganz auf die speziellen Wünsche der Kinder ausgerichtet ist.
Eine Zahnärztin bringt die besten Voraussetzungen mit, um Ihrem Kind ein positives Verhältnis zu einer Zahnbehandlung zu vermitteln. Dieses positive Verhältnis ist prägend – und es hält meist ein Leben lang an. Die Zahnärztin für Kinder schafft eine solide Basis für ein Leben mit gesunden Zähnen.
Die Kinderzahnmedizin unterscheidet sich in vielen Punkten von der Zahnmedizin für erwachsene Patienten. Der kindliche Zahn legt die Voraussetzungen für ein gesundes Gebiss im Erwachsenenalter. Gerade deshalb ist der Zahnarzt darauf bedacht, die Kinder über die Wichtigkeit regelmässiger Zahnpflege aufzuklären. Wird bei einem Kind bereits in frühen Jahren ein Bewusstsein für Zahnhygiene geweckt, hat dies Auswirkungen bis ins hohe Alter.
Das Milchzahngebiss ist ein vorübergehender Entwicklungsabschnitt. Die ersten Zähne der Kinder fallen im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren aus und werden durch bleibende Zähne ersetzt. Trotzdem legen bereits die Milchzähne den Grundstein für die Zahngesundheit des Erwachsenen. Die Kinderzahnmedizin legt deshalb besonderen Wert auf Prophylaxe. Dazu gehört nicht nur die richtige Zahnpflege, sondern auch ein Bewusstsein für gesunde Ernährung. Untersuchungen aus der Zahnmedizin belegen immer wieder eindrucksvoll, wie wichtig die Prophylaxe für die Zahngesundheit ist. Auch eine frühkindliche kieferorthopädische Behandlung ist in vielen Fällen für die Entwicklung eines gesunden Gebisses förderlich.
Etwa ab dem dritten Lebensjahr sollte das Kind mindestens einmal im Jahr zum Zahnarzt gehen – nicht erst dann, wenn ein Zahn wehtut. Bitte achten Sie als Eltern auf diese Regelmässigkeit. Denn die Statistik zeigt: Je später ein Kind erstmals zum Zahnarzt kommt, desto häufiger sind zum Beispiel die Erkrankungen mit Karies. Ein guter Kinderzahnarzt richtet die Ausstattung seiner Praxis ganz auf die Bedürfnisse der Kinder aus. Vor allem muss der Zahnarzt bei der Behandlung von Kindern über ein gutes psychologisches Gespür verfügen. Das Kind wird während der Zahnbehandlung spielerisch angeleitet, sich an der Behandlung aktiv zu beteiligen. Und im Idealfall macht der Zahnarztbesuch Ihrem Kind sogar Spass.
Zahngesundheit fängt mit dem ersten Milchzahn an. Milchzähne nennt man die ersten Zähne, die beim Kind etwa in einem Alter von einem halben Jahr durchstossen. Beim Heranwachsen werden die Milchzähne durch die bleibenden Zähne ersetzt. Gesunde Milchzähne der Kinder sind die Voraussetzung für ein funktionell einwandfreies Gebiss bei Jugendlichen und Erwachsenen. Gerade deshalb sollten Kinder frühzeitig an regelmässige Besuche beim Zahnarzt gewöhnt werden – mindestens einmal jährlich. Der Besuch beim Zahnarzt muss für das Kind genauso selbstverständlich sein wie die tägliche Mundhygiene.
Kinder haben 20 Milchzähne: vier Eckzähne, acht Schneidezähne und acht Mahlzähne. Der erste Milchzahn fällt aus, wenn das Kind ungefähr sechs Jahre alt ist. Der letzte Milchzahn verabschiedet sich etwa in einem Alter von zwölf Jahren. Ein Milchzahn ist im Vergleich zum Zahn eines Erwachsenen kleiner, weil im Kiefer weniger Platz vorhanden ist. Erst in einem Alter von 17 Jahren ist das Gebiss des Erwachsenen mit dem Durchbruch der Weisheitszähne vollständig. Der erwachsene Mensch verfügt dann über 32 Zähne.
Wenn ein Milchzahn vorzeitig ausfällt, haben die durchbrechenden zweiten Zähne oft wenig Platz. Zahnlücken der Milchzähne beim Kind verursachen deshalb bleibende Zahnfehlstellungen, die nur durch eine langwierige Behandlung durch einen Zahnarzt ausgeglichen werden können. Ein von Karies befallener Milchzahn überträgt Kariesbakterien auf die Folgezähne. Gerade die ersten Zähne der Kinder müssen deshalb regelmässig vom Zahnarzt untersucht werden. Nicht zuletzt ist es für das Selbstvertrauen der Kinder wichtig, dass die Milchzähne schön aussehen. Und dabei hilft der Zahnarzt Ihrem Kind.
Das Zahnfleisch ist das Deckgewebe des Zahnbetts. Es bildet um jeden Zahn eine Art Manschette und verdeckt den Zahnhalteapparat. Anders als ein Zahn kann das Zahnfleisch vom Zahnarzt nicht nachgebildet werden. Kinder leiden unter Problemen am Zahnfleisch, wenn Zahnbeläge nicht optimal entfernt werden. Dies ist oft der Fall, wenn die tägliche Mundhygiene der Kinder vernachlässigt wird. Eltern trifft die Verantwortung, auf gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch der Kinder zu achten. Wichtig ist, dass Eltern ihrem Kind schon frühzeitig beibringen, wie wichtig tägliches Putzen für jeden Zahn ist – aber eben auch für das Zahnfleisch.
Gesundes Zahnfleisch erkennt man an der Farbe: ein blasses Rosa. Das Zahnfleisch füllt die Zwischenräume der Zähne aus. Furchen zwischen Zahn und Zahnfleisch über zwei Millimetern deuten auf Parodontitis (umgangssprachlich Parodontose) hin. Kinder leiden sehr selten an Parodontitis, während diese Zahnfleischerkrankung bei Erwachsenen sehr häufig vorkommt. Trotzdem ist es ausserordentlich wichtig, dass auch Kinder ihr Zahnfleisch und jeden einzelnen Zahn regelmässig untersuchen lassen.
Wenn der Zahnarzt bei einem Kind Auffälligkeiten am Zahnfleisch entdeckt, ist dies in der Regel auf mangelnde Pflege der Zähne zurückzuführen. Sehr auffälliges Zahnfleisch kann auf systemische Erkrankungen hindeuten, aber auch Medikamente und Immundefekte können das Zahnfleisch beim Kind schädigen. Sowohl beim Erwachsenen als auch beim Kind entsteht ein schönes Lächeln erst dann, wenn Zähne und Zahnfleisch ein harmonisches Miteinander bilden. Regelmässige Besuche beim Zahnarzt – am besten jährlich – und die tägliche Pflege der Zähne sorgen dafür, dass Ihrem Kind ein schönes Lächeln lange erhalten bleibt.
Karies schädigt die Zähne. Wenn Ihr Kind unter Karies leidet, muss dies unbedingt von einem Zahnarzt behandelt werden. Der Zahnarzt wird hierbei nicht immer gleich zum Bohrer greifen. Gerade bei einem Kind ist eine minimalinvasive Behandlung der Zähne – zum Beispiel durch leichtes Schaben am befallenen Zahn – absolut ausreichend. Das kleine Loch im Zahn wird vom Zahnarzt mit einer formbaren Zahnfüllung versehen. Die Kinder spüren hierbei keine Schmerzen. Sogar wenn ein Rest von Karies zwischen Zahn und Zahnfüllung verbleibt, werden die Bakterien in der Restkaries durch die Zahnfüllung von der Nahrungsversorgung abgeschnitten und sterben ab.
Nach dem Ausbohren oder Ausschaben durch den Zahnarzt verbleibt im Zahn ein Loch. Für dieses Loch im Zahn benötigt man eine Zahnfüllung. Für kleine Kariesschäden – insbesondere bei einem Kind – eignen sich vor allem Kompomer und Komposit. Bei provisorischen Füllungen wird häufig Glasionomerzement als Zahnfüllung verwendet. Glasionomerzemente enthalten Fluorid und bewahren die Zähne vor der Neubildung von Karies. Gerade Kinder fürchten sich oft vor dem „Bohren” und einer Zahnfüllung. Eine behutsame Behandlung der Zähne ist jedoch – wenn überhaupt – nur mit minimalen Schmerzen verbunden. Moderne Zahnfüllungen für Kinder sind gesundheitlich unbedenklich. Sie schützen die Zähne und bewahren Ihr Kind vor Zahnschmerzen und den schlimmen Folgen von Karies.
Zahnstein ist ein sogenanntes Konkrement. Darunter versteht man eine harte Substanz, die sich am Zahn bildet. Zahnstein führt zu Reizungen des Zahnfleisches und begünstigt Parodontitis und Karies. Deshalb ist es für Kinder besonders wichtig, Zahnstein vom Zahnarzt oder einer Dentalhygienikerin regelmässig entfernen zu lassen.
Wie entsteht Zahnstein? Kurz gesagt handelt es sich bei Zahnstein um verhärteten Zahnbelag. Ursächlich hierfür sind Bakterien in der Mundhöhle. Das ist zunächst ganz natürlich, denn Millionen von Bakterien befinden sich in der Mundhöhle eines jeden Menschen. Einige dieser Bakterien – insbesondere Kokken – wachsen auf der Zahnoberfläche. Sie schaffen sich dort ein günstiges Lebensumfeld. Das ist die sogenannte Plaque (Zahnbelag). Wird diese Plaque nicht regelmässig durch gründliches Putzen der Zähne entfernt, lagern sich Mineralien auf dem Zahn ein. So entsteht Zahnstein. Besonders an Stellen, die mit einer Zahnbürste schwer zu erreichen sind, lagert sich Zahnstein ab. Die raue Oberfläche des Zahnsteins bietet für schädliche Bakterien ideale Wachstumsbedingungen. Die Folge: Zahnfleischentzündungen (Gingivitis). Hieraus kann sich Parodontitis entwickeln.
Die beste Prophylaxe gegen schädlichen Zahnstein ist eine regelmässige und gründliche Zahnpflege. Denn auch Kinder sind von Zahnstein betroffen. Eltern sollten ihr Kind deshalb schon frühzeitig darüber aufklären, wie wichtig das Putzen der Zähne ist. Ein regelmässiger Besuch beim Zahnarzt gehört ebenfalls zur Vorbeugung. Wenn Zahnstein einmal entstanden ist, kann dieser nachhaltig vom Zahnarzt oder einer Dentalhygienikerin beseitigt werden. Hierbei wendet der Zahnarzt verschiedene Methoden an, die sehr wirksam und vor allem schmerzfrei sind. Dazu gehört zum Beispiel Ultraschall. Regelmässige Zahnarztbesuche sind wichtig, um Ihr Kind vor den negativen Folgen von Zahnstein zu bewahren.
Lachgas ist ein bewährtes Hilfsmittel bei der Behandlung durch den Zahnarzt. Es handelt sich hierbei um eine Methode, die bereits seit über 100 Jahren mit grossem Erfolg angewendet wird. Und vor allem für Kinder ist diese Art der Sedierung (Beruhigung) sehr vorteilhaft. Denn sie ist gleichzeitig wirksam und unschädlich.
Lachgas (Distickstoffmonoxid, Stickoxydul, N2O) ist ein Gas, das zur Schmerzreduktion und Beruhigung eingesetzt wird. Die Anwendung von Lachgas ist relativ einfach. Der Zahnarzt benötigt hierfür keinen zusätzlichen Anästhesisten. Ihr Kind bleibt während der Behandlung immer bei Bewusstsein und ist ansprechbar. Lachgas entspannt das Kind und nimmt ihm ein Stück weit die Angst. Trotzdem wird dieses Sedierungsmittel nur dann eingesetzt, wenn es unbedingt nötig ist. Wenn zum Beispiel Zähne mit Karies befallen sind, setzt der Zahnarzt den Bohrer sehr behutsam ein. Die schadhaften Stellen an einem Zahn werden beseitigt, ohne dass das Kind dabei grosse Schmerzen verspürt.
Bei der Behandlung mit Lachgas wird dem Patienten eine Maske aufgesetzt, durch die das Gas eingeatmet wird. Gerade diese Prozedur wird bei Kindern sehr spielerisch eingesetzt. Das Gas ist völlig geruchslos. Auch eine Betäubungsspritze tut unter dem Einfluss von Lachgas nicht mehr weh. Lachgas hat sich vor allem bei Patienten bewährt, die unter Angst vor dem Zahnarzt leiden (Dentophobie). Unter dem Einfluss von Lachgas nehmen Kinder die Situation nicht mehr als bedrohlich wahr. Das Kind fühlt sich angstfrei und geborgen. Dadurch kann Lachgas erfolgreich dazu beitragen, Kindern die Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung zu nehmen – auch dann, wenn einmal am Zahn gebohrt werden muss.
Kinder und Jugendliche leiden häufig unter Fehlstellungen der Zähne. Um diese Fehlstellungen zu korrigieren, ist es wichtig, frühzeitig zu reagieren. Die nachhaltige Korrektur ist meist wenig aufwendig und völlig schmerzfrei. Je eher der Zahnarzt die Fehlstellung der Kinderzähne erkennt und behandelt, umso besser ist das Ergebnis. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Kinder schon früh einen Besuch beim Zahnarzt als selbstverständlich empfinden.
Bei der Korrektur von Fehlstellungen geht es nicht nur um schöne Zähne. Denn auch das Beissen und Kauen kann dem Kind durch fehlerhafte Zahnstellungen schwerfallen. Sogar das Sprechen und Atmen werden beeinträchtigt. Während der Wachstumsphase eines Menschen ist der Kiefer noch formbar. In dieser Lebensphase erweisen sich kieferorthopädische Massnahmen als ausserordentlich hilfreich – besonders im Hinblick auf die Zahngesundheit im Erwachsenenalter.
Zahnfehlstellungen werden meist mit einer Zahnspange oder mit Brackets korrigiert. Ob für Ihr Kind eine lose oder eine feste Zahnspange optimal ist, hängt davon ab, ob auch die Lage der Zahnwurzeln verändert werden soll. In diesem Fall empfiehlt sich eine feste Zahnspange für Kinder. Die lose Zahnspange dagegen schafft jedem neuen Zahn Platz zum Durchbrechen. Sie begünstigt den geraden Wuchs der Zähne, wenn der Ober- oder Unterkiefer zu eng ist oder ein Zahn zu weit nach aussen oder innen wächst.
Regelmässige Besuche beim Zahnarzt sind für die Zahngesundheit Ihres Kindes ganz besonders wichtig. Gerade die Wachstumsjahre stellen die Weichen für ein Leben mit einem dauerhaft gesunden und funktionsfähigen Gebiss. Fragen Sie bei Ihrem Zahnarzt nach einem Termin – damit sich Ihr Kind über schöne und gerade gewachsene Zähne freuen kann!